Creep
Der U-Bahn-Schreck geht um!
Das Londoner U-Bahn-Netz ist ein riesiges unterirdisches Labyrinth. Sicher schlimm genug, sich dort nachts zu verirren. Noch schlimmer jedoch, wenn einem dort jemand auf den Fersen ist. So wie Franka Potente im Horror-Schocker „Creep“.
Darum geht’s genau:
Die Deutsche Kate (Franka Potente) wartet nachts in London auf die U-Bahn. Etwas angetrunken nickt sie auf dem Bahnsteig ein – und erwacht erst, als die letzte Bahn weg ist. Noch schlimmer: Die Ausgänge des U-Bahn-Hofs sind verriegelt! Da zeitgleich ihr Handy den Geist aufgibt, versucht Kate nun, einen Ausweg aus dem unterirdischen Labyrinth zu finden.
Unterwegs trifft sie ihren sexbesessenen Kollegen Guy (Jeremy Sheffield), der versucht, sie zu vergewaltigen. Doch plötzlich wird er brutal ermordet – und Kate erkennt, daß sie in der Falle sitzt. Eine wilde Flucht durch die U-Bahn-Schächte Londons beginnt. Als Kate ein Obdachlosenpärchen trifft, das sie bestechen kann, sie zum Wachmann zu bringen, schöpft sie Mut. Doch die Bestie ist schon auf ihren Fersen...
„Creep“-Regisseur Christopher Smith schafft es, die Dunkelheit und die beklemmende Enge des U-Bahn-Systems optimal zu transportieren. Die Spannung steigert sich ins Unermeßliche. Auch die Maskenbildner haben großartig gearbeitet: Das Bild des U-Bahn-Monstrums prägt sich ein, es wird immer wieder dann wach, wenn man nachts auf die letzte U-Bahn wartet...
Und Hauptdarstellerin Franka Potente macht endlich wieder das, womit sie berühmt wurde: Sie rennt. Panisch und überzeugend – aber nicht kopflos wie Hauptdarsteller in anderen Horrorfilmen.
Pleitegeiger meint: Ein Horror-Schocker der Extra-Klasse. Nichts für schwache Nerven! Zartbesaitete schauen diesen Film besser nicht alleine vorm Schlafengehen. Künftige Angstattacken bei nächtlichen U-Bahn-Fahrten sind übrigens nicht auszuschließen!
DVD-Facts:
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Format: Dolby, Surround Sound, PAL
Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1)
Bildformat: 16:9, 2.35:1
Bonusmaterial: Featurettes „Die Ausstattung“,„Make Up Effekte“ und „Frightfest 2004“, Making Of Creep, Alternativer Anfang, Alternatives Ende
Darum geht’s genau:
Die Deutsche Kate (Franka Potente) wartet nachts in London auf die U-Bahn. Etwas angetrunken nickt sie auf dem Bahnsteig ein – und erwacht erst, als die letzte Bahn weg ist. Noch schlimmer: Die Ausgänge des U-Bahn-Hofs sind verriegelt! Da zeitgleich ihr Handy den Geist aufgibt, versucht Kate nun, einen Ausweg aus dem unterirdischen Labyrinth zu finden.
Unterwegs trifft sie ihren sexbesessenen Kollegen Guy (Jeremy Sheffield), der versucht, sie zu vergewaltigen. Doch plötzlich wird er brutal ermordet – und Kate erkennt, daß sie in der Falle sitzt. Eine wilde Flucht durch die U-Bahn-Schächte Londons beginnt. Als Kate ein Obdachlosenpärchen trifft, das sie bestechen kann, sie zum Wachmann zu bringen, schöpft sie Mut. Doch die Bestie ist schon auf ihren Fersen...
„Creep“-Regisseur Christopher Smith schafft es, die Dunkelheit und die beklemmende Enge des U-Bahn-Systems optimal zu transportieren. Die Spannung steigert sich ins Unermeßliche. Auch die Maskenbildner haben großartig gearbeitet: Das Bild des U-Bahn-Monstrums prägt sich ein, es wird immer wieder dann wach, wenn man nachts auf die letzte U-Bahn wartet...
Und Hauptdarstellerin Franka Potente macht endlich wieder das, womit sie berühmt wurde: Sie rennt. Panisch und überzeugend – aber nicht kopflos wie Hauptdarsteller in anderen Horrorfilmen.
Pleitegeiger meint: Ein Horror-Schocker der Extra-Klasse. Nichts für schwache Nerven! Zartbesaitete schauen diesen Film besser nicht alleine vorm Schlafengehen. Künftige Angstattacken bei nächtlichen U-Bahn-Fahrten sind übrigens nicht auszuschließen!
DVD-Facts:
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Format: Dolby, Surround Sound, PAL
Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1)
Bildformat: 16:9, 2.35:1
Bonusmaterial: Featurettes „Die Ausstattung“,„Make Up Effekte“ und „Frightfest 2004“, Making Of Creep, Alternativer Anfang, Alternatives Ende
posted by Pleitegeiger | 9:27 AM
